Ultra Miami feiert 25 Jahre mit „Into Hyperspace“-Aftermovie – Warteliste für 2026 geöffnet

Ultra Miami feiert 25 Jahre mit „Into Hyperspace“-Aftermovie – Warteliste für 2026 geöffnet

Anlässlich seines 25-jährigen Jubiläums präsentiert das Ultra Music Festival ein cineastisches Aftermovie und richtet zugleich den Blick nach vorne: Die Warteliste für die 26. Ausgabe im Jahr 2026 in Miami ist ab sofort geöffnet.

Ein Jubiläum voller Meilensteine

Ende März 2025 verwandelte das Ultra Music Festival den Bayfront Park in Miami in ein Mekka für elektronische Musik. Über drei Tage hinweg erlebten Fans Auftritte von Szene-Ikonen wie Skrillex, Martin Garrix, Carl Cox, Armin van Buuren, Charlotte de Witte oder Alesso. Besondere Momente prägten das Jubiläum: Anyma und Solomun spielten erstmals ein B2B-Set, John Summit & Dom Dolla feierten ihr „Everything Always“-Ultra-Debüt und Afrojack sorgte mit Sia und David Guetta für Gänsehaut, als die drei gemeinsam „Titanium“ performten.

„Into Hyperspace“: Aftermovie als Sci-Fi-Trip

Mit „Into Hyperspace“ veröffentlicht das Ultra Miami nun einen Rückblick, der weit über ein klassisches Festival-Recap hinausgeht. Unter der Regie von Charly Friedrichs, Gründer von Final Kid, und mit dem spanischen Editor Victor Eguiguren sowie VFX-Spezialist JP Caruana entstand ein intergalaktisches Werk. Gemeinsam entwickelten sie das Format des „Cinematic Hyperreel“ – einen hybriden Ansatz zwischen Langfilm und Highlight-Clips, der als durchgehende Reise funktioniert, aber auch in einzelnen Kapiteln konsumiert werden kann.

Die Geschichte folgt einem „ULTRAnauten“, der im Raumschiff ins Hyperspace springt, über Miami schwebt und schließlich auf der Mainstage landet – untermalt von Neros epischem Remix von Deadmau5’ „Ghosts ’n Stuff“. Von dort entfaltet sich ein visuelles Feuerwerk mit Drohnenflügen über die Skyline, aufwendigen visuellen Effekten, Aufnahmen der ikonischen Bühnen und Performances von Acts wie Skrillex, Charlotte de Witte, Solomun, Armin van Buuren, Carl Cox, ARTBAT, Miss Monique oder Gesaffelstein.

Zusammengehalten wird der Film von einem Soundtrack, den Charly Friedrichs selbst kuratierte: ein schneller, genreübergreifender Megamix mit aktuellen Festivalhits wie „Light Years“ von John Summit oder „People Talk People Sing“ von Mau P und Klassikern wie Joe Brunnings „Now Let Me See You Work“.

Blick nach vorn: #ULTRA2026

Parallel zur Veröffentlichung des Aftermovies hat Ultra die Weichen für die Zukunft gestellt. Die Warteliste für das Jahr 2026 ist eröffnet. Vom 27. bis 29. März 2026 kehrt das Festival an sein Stammgelände im Bayfront Park zurück. Nach dem schnellen Ausverkauf der letzten Jahre dürfte auch die 26. Ausgabe wieder sehr gefragt sein – wer dabei sein möchte, sollte sich daher frühzeitig um Tickets kümmern.

Fotocredit: Rukes


Franz Beschoner

Franz Beschoner

Head of Editorial / franz@djmag.de